Unter den erfolgreichsten deutschen Unternehmen sind Aktiengesellschaften (AG) in der großen Mehrheit. Ein gutes Omen für CONTORA Office Solutions: Seit Oktober 2019 firmiert das Unternehmen als CONTORA AG.
Was für eine spannende Zeit: 2019 ist das bisher erfolgreichste Jahr der Firmengeschichte. Inzwischen arbeiten über 60 Mitarbeiter an 8 Standorten deutschlandweit für unsere geschätzten Kunden.
Drei eindrucksvolle Standorte – Alter Wall in Hamburg, WINX in Frankfurt und das KÖ-Quartier in Düsseldorf – eröffnen in diesem Jahr. Und der Run auf die Büros in exklusiver Lage ist bei jeder Neueröffnung enorm.
Das wird jedoch nur ein weiterer Schritt für den Anbieter von Premium Bürolösungen sein. Die CONTORA AG soll weiter wachsen, denn der Bedarf an hochwertigen Büros, Konferenzräumen und virtuellen Bürolösungen ist ungebrochen.
Der aktuelle Markt und Wettbewerb rund um New Work, CoWorking, Shared Spaces usw. ist immens in Bewegung. Viele neue Anbieter sind in jüngster Zeit auf diesen Trend aufgesprungen und bieten z.B. CoWorking zu sehr günstigen Konditionen an. Selbstverständlich regelt auch hier die Nachfrage den Preis – und damit die Qualität. Nicht immer ist das dann von geschäftlichem Erfolg gekrönt, wie jüngst der internationalen Presse zu entnehmen war.
Die CONTORA AG hat seit Gründung 2011 einen anderen Fokus: Die Gründer Helmut Arend und Lars Henckel etablierten eine neue, hochwertige Klasse von Business Centern.
Doch nicht nur diese nach außen sichtbaren Aspekte spielten bei der Firmierung zur AG eine Rolle. Die CONTORA Unternehmensgruppe rückt jetzt noch enger zusammen. Über die Beweggründe zur CONTORA AG zu firmieren, sprechen die beiden Vorstände Helmut Arend und Lars Henckel und erklären, warum auch die richtige Wahl der Getränke wichtig ist.
Helmut Arend: Wir haben uns entschlossen, unsere Standorte in München, Frankfurt und Berlin zur CONTORA AG zusammen zu schließen, um sowohl intern als auch extern den Meilenstein, den wir nun erreicht haben, zu dokumentieren.
Lars Henckel: Wir haben deutschlandweit ein Team von fast 60 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die täglich für die CONTORA Unternehmensgruppe Service am Kunden leisten. Wir haben ein eigenes Weiterbildungsprogramm mit der CONTORA University ins Leben gerufen, um allen im Team CONTORA Chancen zur Weiterbildung zu bieten. Eine Mitarbeiterin kümmert sich seit einigen Monaten federführend um das Training und die Weiterbildungsangebote.
Unsere Bemühungen zahlen sich aus. Wir haben in diesem Jahr einen hervorragenden Zulauf von Bewerbungen für neue Stellen im Unternehmen und Ausbildungsplätze erhalten. Wir fördern die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und bieten ein hervorragendes Arbeitsklima in einer einmaligen Arbeitsumgebung. Das versetzt uns in die Situation, mit herausragenden Menschen zusammenarbeiten zu können.
Für unsere Mitarbeiter haben wir mit der CONTORA AG eine Rechtsform gefunden, die alle Standorte enger miteinander verbindet und den Team-Gedanken weiter trägt.
Helmut Arend: Die CONTORA AG rüstet sich gerade für eine weitere Expansion in den 7 wichtigsten deutschen Ballungszentren und die ersten Schritte in das angrenzende Ausland. Unsere Recherchen zeigen, dass auch in unseren Nachbarländern ein wachsender Bedarf an serviceorientierten, flexiblen Premium-Bürolösungen besteht.
Lars Henckel: Die Branche wächst rasant. Während in einigen Ländern der Anteil an flexiblen Bürolösungen bereits bei über 10% des gesamten Büromarktes liegt, müssen wir in Deutschland weiterhin deutlich aufholen.
Es werden langfristig diejenigen Erfolg haben, die ein erkennbares Konzept für eine klare Zielgruppe haben. Hippe OpenSpace und Community-Lösungen mögen in ganz speziellen Branchen oder im Silicon Valley funktionieren. Rechtsanwälte, Personalberater, Fondsmanager und Rohstoffhändler bevorzugen klassische Bürolösungen weiterhin, wünschen sich allerdings mehr Flexibilität. Die können wir in allen Facetten bieten.
Das Community-Building wird sich im Übrigen nicht über eine Bier-Flatrate erzwingen lassen. Viele unserer Kunden schätzen den CONTORA-Weinkühlschrank dann doch höher ein.